Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner 1899-1974)
Ich denke, also bin ich. - Cogito ergo sum.
Herzlich Willkommen auf meiner Internetseite. Schön, dass Du / Sie mich gefunden hast / haben und Interesse an meiner Person, und das, was ich denke, zeigst / zeigen.
Nun, ich wurde im sehr strengen Winter des Jahres 1963, dem 19. Januar, einem Samstag, gegen 11.00 Uhr, geboren.
Als zweites Kind meiner Eltern Rose-Lotte (Rosel) Grabert, geb. Heun (1932-2011) und Werner, Felix, Hermann Grabert (1934-2009).
Marit, meine ältere Schwester, wurde im Dezember 1961 geboren.
Meine Großeltern waren Erna, Emilie Heun, geb. Weber (1912-1992) und Erich Heun (1905-1970) - mütterlicherseits.
Väterlicherseits waren es Marie Grabert, geb. Schwarzenberg (1912-2002) sowie Franz Grabert (1908-1978).
In den folgenden Jahren wuchsen wir zu einer Großfamilie heran. Im April 1966 kam Kirsten hinzu, im September 1967 Susanne und last but not least im Juli 1970 das Nestküken Anette.
Mein Vater war in der ehemaligen DDR bereits einmal verheiratet, und aus dieser Ehe stammen meine beiden Halbschwestern Christiane, Maria, Mathilde, geb. Mai 1954 und Angelika, geb. November 1955.
Ich habe einen super tollen Neffen, Felix, Maximilian, geb. Juli 1994 und eine geniale Nichte, Lea, Sophie, geb. September 1995.
Das zu meiner Familie.
Nun, ich wurde im sehr strengen Winter des Jahres 1963, dem 19. Januar, einem Samstag, gegen 11.00 Uhr, geboren.
Als zweites Kind meiner Eltern Rose-Lotte (Rosel) Grabert, geb. Heun (1932-2011) und Werner, Felix, Hermann Grabert (1934-2009).
Marit, meine ältere Schwester, wurde im Dezember 1961 geboren.
Meine Großeltern waren Erna, Emilie Heun, geb. Weber (1912-1992) und Erich Heun (1905-1970) - mütterlicherseits.
Väterlicherseits waren es Marie Grabert, geb. Schwarzenberg (1912-2002) sowie Franz Grabert (1908-1978).
In den folgenden Jahren wuchsen wir zu einer Großfamilie heran. Im April 1966 kam Kirsten hinzu, im September 1967 Susanne und last but not least im Juli 1970 das Nestküken Anette.
Mein Vater war in der ehemaligen DDR bereits einmal verheiratet, und aus dieser Ehe stammen meine beiden Halbschwestern Christiane, Maria, Mathilde, geb. Mai 1954 und Angelika, geb. November 1955.
Ich habe einen super tollen Neffen, Felix, Maximilian, geb. Juli 1994 und eine geniale Nichte, Lea, Sophie, geb. September 1995.
Das zu meiner Familie.
Der Harz und Wernigerode
Beides Schmuckstücke
Der Geburtsort der Deutschen Einheit oder wie Goethe sagte: „Klaa Paris“
Die Heimat meiner Vorfahren väterlicherseits
Das bin ich
In medias res:
Ich denke, dass man alleine gar nichts ist. Gemeinsam kann und wird mehr erreicht. Zusammenhalt, zuhören, abwägen und gemeinschaftlich Entscheidungen treffen, empfinde ich als den richtigerenWeg. Und stets miteinander so umgehen, wie man das auch von sich selbst möchte, respektvoll, freundlich, ehrlich und tolerant.
Mein Weg war nicht immer leicht, ich habe nicht alles richtig gemacht, bin über Höhen und durch tiefe Täler gewandert, und fühle mich nunmehr im Leben angekommen. Meine Schwester Kirsten sagt oft,dass das Leben kein Ponnyhof sei und dass keiner gesagt habe, dass das Leben einfach ist. Das Leben ist es aber Wert gelebt zu werden, mit all den schlechten aber auch guten Seiten. Am Bestengemeinschaftlich.
Folgende Hinweise auf mir wichtige Vereine in meinem Leben, wo Gemeinschaft groß geschrieben wird:
www.cvjm-oberscheld.de
www.vogelschutz-hihai.jimdofree.com
www.cvoberscheld.de
www.grube-ypsilanta.de
www.eschenburg.de.
www.praxis-tanja-schramm.de
www.obstgut-franz-mueller.de
www.endlich-energie.de
www.lahn-dill-bergland.de
www.rothaarsteig.de
www.panoramablick.de
www.vdk.de
Außerdem liebe ich Heinz Erhardt (1909-1979), diesen verschmitzten, tiefsinnigen, humorvollen Komiker und Willy Brandt, diesen Menschenfreund, der von 1969-1974 Bundeskanzler der BRD war.
Und ich mag das Singen. Da, wo Menschen singen lass Dich nieder, denn böse Menschen singen keine Lieder! Einfach die Schönheit der Musik 🎶.
Ich denke, dass man alleine gar nichts ist. Gemeinsam kann und wird mehr erreicht. Zusammenhalt, zuhören, abwägen und gemeinschaftlich Entscheidungen treffen, empfinde ich als den richtigerenWeg. Und stets miteinander so umgehen, wie man das auch von sich selbst möchte, respektvoll, freundlich, ehrlich und tolerant.
Mein Weg war nicht immer leicht, ich habe nicht alles richtig gemacht, bin über Höhen und durch tiefe Täler gewandert, und fühle mich nunmehr im Leben angekommen. Meine Schwester Kirsten sagt oft,dass das Leben kein Ponnyhof sei und dass keiner gesagt habe, dass das Leben einfach ist. Das Leben ist es aber Wert gelebt zu werden, mit all den schlechten aber auch guten Seiten. Am Bestengemeinschaftlich.
Folgende Hinweise auf mir wichtige Vereine in meinem Leben, wo Gemeinschaft groß geschrieben wird:
www.cvjm-oberscheld.de
www.vogelschutz-hihai.jimdofree.com
www.cvoberscheld.de
www.grube-ypsilanta.de
www.eschenburg.de.
www.praxis-tanja-schramm.de
www.obstgut-franz-mueller.de
www.endlich-energie.de
www.lahn-dill-bergland.de
www.rothaarsteig.de
www.panoramablick.de
www.vdk.de
Außerdem liebe ich Heinz Erhardt (1909-1979), diesen verschmitzten, tiefsinnigen, humorvollen Komiker und Willy Brandt, diesen Menschenfreund, der von 1969-1974 Bundeskanzler der BRD war.
Und ich mag das Singen. Da, wo Menschen singen lass Dich nieder, denn böse Menschen singen keine Lieder! Einfach die Schönheit der Musik 🎶.
